12.11.2017Teilen

Insel-Entspannung: Yoga auf Sardinien mit Barbara Nagel

Ende August brach ich mit meiner Gruppe zu einer Yoga-Reise nach Sardinien auf, ins Hotel Galanías an der Ostküste der Insel. Während sich in Deutschland zu dieser Zeit schon der Herbst ankündigt, zeigt sich Sardinen im Spätsommer noch immer von seiner sonnigsten Seite.

Wir starteten jeden Morgen mit einer ausgiebigen Yogasession in den Tag – bei einem offenen Raum mit Blick aufs Meer, fällt es dann auch nicht mehr allzu schwer, den Alltag loszulassen und auf Sardinien anzukommen. Nach einer kräftigenden und auf den Atem konzentrierten, zweistündigen Yogapraxis wurden wir mit einem tollen Frühstücksbuffet belohnt, dass auch eine üppige Auswahl an veganen und glutenfreien Lebensmitteln bereithielt.

Nach dem Frühstück hatte jeder die Möglichkeit, bis zum späten Nachmittag, seinen Tag individuell zu gestalten. Manch einer genoss die Ruhe am Pool der wunderschönen Hotelanlage. Andere entspannten am rund 400 Meter entfernten Sandstrand. Abenteuerlustige wiederum konnten sich direkt am Flughafen ein Auto mieten, um auf eigene Faust den Rest der Insel zu erkunden. Alternativ gibt es aber auch schöne Touren, die vom Hotel angeboten und organisiert werden. Sehr zu empfehlen ist die Bootstour, mit der man an Strände und Buchten in karibischem Flair mit kristallklarem Wasser gelangt.

Am späten Nachmittag haben wir uns dann nochmal im ruhigen Yogaraum zusammengefunden, um den Tag mit einer weiteren zwei -Stunden Yogapraxis ausklingen zu lassen.

Anschließend fand das Abendessen, wie das Frühstück auch, in tollem Ambiente direkt im Poolbereich statt. Neben einem reichhaltigen Anti-Pasti-Buffet konnte man jeden Abend aus verschiedenen 3-Gänge-Menüs wählen. Die Betreiber des Hotels haben es perfekt verstanden, sich in auch auf vegetarische Menüwünsche einzustellen. Zudem ist das sympathische Personal sehr bemüht darum, den Gästen sämtliche Wünsche zu erfüllen. Ein perfekter Ort also, um abzuschalten und sich ganz auf den Moment einzulassen.

Bis zum nächsten Mal

Eure Barbara Nagel

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

Barbara Nagel