10.10.2018Teilen

Reisebericht: Baltrum – Entspannung im Inselrhythmus

Erholsame Gezeiten der herbstlichen Luna-Yoga Gruppe im Naturhotel Baltrum:

Vor Sonnenaufgang:
Zu dem mit 19 Metern höchsten Punkt der Insel laufen und das Heraufkommen der Sonne erwarten.

Sonne über dem Horizont:
Zwei Stunden rekeln und recken, die Glieder strecken und dehnen, immer wieder dem eigenen Atem lauschen, die Beweglichkeit der Wirbelsäule erkunden. Dem aromatischen Geruch nach Kaffee und frischen Brötchen entgegenströmen... Dem Duft der Rosen folgen... Den Wellen des Meeres nachschauen...

Sonne im Zenit:
Alle zwölf TeilnehmerInnen des NEUE WEGE Luna-Yoga Kurses auf Baltrum treffen sich im Café Kluntje zur ostfriesischen Teezeremonie mit himmlischen Torten, saftigen Mohn- und Obstkuchen sowie sahnigen Sanddornschnitten...

Ruhephase auf den Bänken inmitten der Dünen, in den Zimmern des Naturhotels Baltrum, im Rosengarten, in den Strandkörben, im Sand...

 

Vor Sonnenuntergang:
Wieder den eigenen Atem wahrnehmen, Bewegungsmöglichkeiten des Körpers erforschen, sich zum Himmel hinstrecken, zur Erde hinunter beugen, zu den Seiten hin dehnen, sich um die eigene Achse drehen, wohltuende Bewegungen ausprobieren, die Einheit von Körper, Geist und Seele mit Luna-Yoga bekräftigen.

Bei Sonnenuntergang:
Die Speisekarten verschiedener Inselrestaurants studieren, ein Lokal auswählen – gemeinsames Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, freudig und freundschaftlich beisammensitzen.

Nach Sonnenuntergang:
Den nächtlichen Sternenhimmel bestaunen, das Abnehmen des Mondes beobachten, die Spiegelung des 60 km entfernten Leuchtturms von Helgoland im dunklen Meerwasser erkennen.

Nach einer Woche wünschen sich alle, wenigstens einen Teil dieses Rhythmus im häuslichen Alltag beibehalten zu können. Die Fotos in den Smartphones und die Bilder im Gedächtnis werden helfen, sich an gute Gewohnheiten zu erinnern.

 

Ihre Adelheid Ohlig
www.luna-yoga.com

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

NEUE WEGE Yogalehrerin Adelheid Ohlig