23.05.2017Teilen

Pressemitteilung: Mit NEUE WEGE in die Mongolei: Das religiöse Erbe der Nomaden

Rheinbach, Mai 2017

Grandiose Weite und ein Gefühl von Leichtigkeit

Mit der Mongolei hat NEUE WEGE ein neues spannendes Reiseziel hinzugewonnen. Dabei beeindruckt nicht nur die Natur sondern auch die Geschichte und Kultur des Landes. Die 18-tägige Reise wird 2017 fünf Mal zwischen Juni und August angeboten. Wer mitfährt, übernachtet in Jurten, meditiert mit Mönchen und lässt sich von der Weite des Landes in den Bann ziehen.

„Das Beeindruckende an der Mongolei ist die grandiose Weite mit allem, was sich daraus ergibt. Entschleunigung, Ruhe, Freiheit, ein Gefühl von Leichtigkeit, ein Verlieren des Raum- und Zeitgefühls. In Verbindung mit der Weite steht das Licht – ein unbeschreibliches Farbenspiel, v.a. in den Morgen- und Abendstunden.“ So kann ein Beratungsgespräch mit NEUE WEGE-Mitarbeiter Wolfgang Keller klingen, wenn es um die Besonderheiten der Reise „Mongolei - Das religiöse Erbe der Nomaden“ geht. Aber auch Individualreisende können bei NEUE WEGE eine Reise in die Mongolei buchen. Ob in der Gruppe oder Individualurlaub, zweifellos beeindruckt das Land mit seiner Natur auf sehr vielfältige Weise. Eine Vielfalt, die sich den Reisenden während des gesamten Aufenthalts darbietet. Mit Start und Ziel in Ulaanbaatar stößt man unmittelbar nach der modernen Großstadt auf Steppe und Halbwüste, später auf das weite Tal des Orkhon Flusses, heiße Quellen, Wasserfälle und Waldtaiga, aber auch auf das Khangai Gebirge vulkanischen Ursprungs mit seinem „weißen See“. Teilnehmenden der NEUE-WEGE-Reise offenbart sich dieses Erlebnis. Manch ein Ziel wird zu Fuß erwandert, andere wahlweise auch zu Pferde.

Zusammenspiel von Mensch und Natur
Dem Land ganz nahe ist man auch während der Ruhepausen, denn übernachtet wird in ausgewählten Jurtencamps, einfacheren sogenannten Eco Ger Camps und wenn möglich auch einmal im Zelt in der Weite der mongolischen Steppe. Eine Reise geprägt von Landschaftserlebnissen also? „Nicht nur“, wie Keller betont: „Das Faszinierende ist das Zusammenspiel von Mensch und Natur – das Leben der Nomaden mitzubekommen, ihr Leben zu verstehen und das spirituelle Erbe zu erfahren. Hier liegt die Besonderheit unserer Reise. Wir besuchen Klöster, stellen Kontakt zu den Mönchen her und erleben schamanistische Orte.“ Dazu zählt auch ein Besuch der Ruinen von Karakorum, der von Dschingis Khan gegründeten Hauptstadt des Mongolenreiches. Das dazugehörige Kloster Erdene Zuu wird auch heute aktiv von buddhistischen Mönchen betrieben und ist UNESCO Weltkulturerbe.
Die 18-tägige Rundreise ist buchbar ab 3.590 Euro, inklusive Flug ab Frankfurt, Transfers, Übernachtung mit Vollpension, Eintrittsgeldern und deutschsprechender Reiseleitung. Zusätzliche Leistungen wie optionale Verlängerungen in der Wüste Gobi oder Rail&Fly-Ticket sind möglich. Teilnehmerzahl: vier bis zwölf Personen.