Kultur pur: Klosterfestivals im indischen Himalaya
Dem Himmel zum Greifen nah, blieben die indischen Himalaya-Regionen Ladakh und Zanskar bis heute nahezu unberührt. Weite Gebirgslandschaften mit weißen Gipfeln, wüstenartigen Gebirgszügen und klaren Seen lassen Neue Wege-Reisende bei Bergwanderungen und moderaten Trekking-Touren eine tiefe Verbindung zur archaischen Natur erleben.
An der Seite erfahrener Landeskenner bewegen sie sich auf den Spuren der fast tausendjährigen, vom tibetischen Buddhismus geprägten Kultur, die sich hier bis heute erhalten hat.
Neben erlesenen Kulturschätzen sind es die lebendigen Klosterfestivals und die entlegenen Dörfer, in denen bei authentischen Begegnungen mit Einheimischen, Nonnen und Mönchen die ursprüngliche Kultur hautnah erfahren wird. Weitere Informationen, Trekking-Kulturreisen in die Himalaya-Region und Expertentipps: www.neuewege.com, www.kailash-reisen.com.
Ladakh hautnah erleben: Höhepunkte der Ladakh-Reisen von Neue Wege sind die bunten, traditionellen Klosterfestivals zu Ehren des Buddha. Beim Lamayuru Festival im Juni und dem Takthok Tsechu Festival im August tanzen Mönche unter bunten Masken, begleitet von Hörnern, Trompeten und Trommeln. Gläubige Ladakhis reisen in traditioneller Tracht aus allen Teilen des Landes an.
Der deutschsprachige Ladakhi Tsering Angdus und Buchautor Klemens Ludwig geben Einblicke in „Klein Tibet“ wie es nur ein Einheimischer und ein Himalaya Experte vermögen. Vom Sightseeing in Delhi führt ein spektakulärer Panoramaflug über das Himalaya Gebirge nach Ladakh. Erste Erkundungen gehen durch die alte Königsstadt Leh, die Tempel- und Klosteranlage Thikse und zum ehemaligen Königspalast von Shey.
Die Fahrt über den 5.600 Meter hohen Khardung La Pass ist der sprichwörtliche Reise-Höhepunkt mit Aussichten über Gletscherlandschaften und in das Nubra-Tal, den „Blumengarten“ Ladakhs. Vom dortigen Camp aus geht es zur monumentalen, goldenen Statue des Maitreya Buddha von Diskit. Auch ein Kamelritt durch Sanddünen ist möglich.
Im Kloster Alchi, einem UNESCO Weltkulturerbe, können berühmte Wandmalereien bestaunt werden. In eindrucksvoller Lage präsentieren sich die Felsenklöster von Likir und Lamayuru. Im Dörfchen Matho locken Einblicke in das Leben der Ladakhis und ein Besuch des von Neue Wege geförderten Tsechen School Projects für angehende Mönche.
Wer Lust auf mehr hat, kann seine Reise auf dem Sham Valley Trek um eine mehrtägige, einfache Wanderung verlängern oder den Tsomoriri See auf dem Changtang Hochplateau erkunden.
Preisbeispiel: Die 17tägige Reise „Ladakh Festivals hautnah"