Eintauchen ins noch unberührte „Drachenkönigreich“
Bhutan gilt Reisenden als eines der letzten Paradiese der Welt. Im Zentrum des Himalaya berühren seine ewigen Schneegipfel den Himmel. Grandiose Bergpanoramen, wilde Schluchten und grüne Wälder lassen mit ihrer Ursprünglichkeit alles andere vergessen.
In dem buddhistischen Königreich hat sich wie nirgendwo sonst die Kultur des tibetischen Buddhismus so unverfälscht erhalten. Von tiefer Religiosität künden unzählige Klöster, Tempel und Klosterburgen. Im Land des „Brutto-Nationalglücks“ trifft man auf liebenswerte Menschen, die farbenfrohe Feste feiern. Ein verzauberndes Shangri-La, das mit Neue Wege Seminare & Reisen entdeckt werden kann.
Der Asien-Spezialist kennt das Himalaya-Juwel mit all seinen Facetten und organisiert Gruppen- und Individualreisen zu den schönsten, heiligen Plätzen und Klosterfestivals. Ausgewiesene Landes- und Kulturexperten leiten die Reisen. Sie sind mit dem Buddhismus aus eigener Praxis – etwa als ehemaliger Mönch – oder durch ihre Studien lange vertraut.
Die beste Reisezeit ist im Oktober/November und von März bis Mai. Klares Wetter mit fantastischer Sicht, wenn auch kälter, machen den Dezember und Januar zu einer reizvollen Reisezeit mit nur wenigen Besuchern.
Begegnung mit buddhistischen Mönchen: Die Bhutan-Reisen von Neue Wege führen zu den heiligen Plätzen des noch weitgehend unberührten Königreichs. Der Punakha Dzong ist Bhutans einzige Burg, die in einem Tal angesiedelt ist. Alle Könige der derzeitigen Wangchuck-Dynastie wurden hier gekrönt.
Traditioneller Maskentanz bei einem bhutanischen Klosterfestival.
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