Für die Reise benötigen Sie generell einen gültigen Reisepass (noch mind. 6 Monate gültig) und ein Visum, welches Sie selbst bei der kambodschanischen Botschaft beantragen müssen. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Schriftlicher Antrag bei der kamboschanischen Botschaft. Gerne schicken wir Ihnen die benötigten Formulare auf Anfrage zu. Das Visum kostet ca. 30 EUR. 2. Sie beantargen ein elektronisches Visum. Das Ministerium für Auslandsangelegenheiten und internationale Zusammenarbeit hat ein " e-Visa" gestartet, was Ihnen die Möglichkeit gibt, ein Touristenvisum online zu beantragen. Es gibt ein Online-Bewerbungsformular, welches Sie komplett ausfüllen müssen und die Gebühr mit Ihrer Kreditkarte bezahlen. Nachdem Sie Ihr Visum per E-Mail erhalten haben, drucken Sie es aus und bringen es zur Einreise nach Kambodscha mit.
Geld, Flugticket, Pass immer am Körper tragen. Passkopie, Passfoto und Kopie der Schecknummern separat aufbewahren. Nie ein Gepäckstück unbewacht lassen oder in Hotels Wertgegenstände offen herumliegen lassen. Es empfiehlt sich eine Reisegepäckversicherung abzuschließen.
Verzichten Sie nach Einbruch der Dunkelheit auch in den Städten auf Spaziergänge sowie Fahrten mit Motorrad- und Fahrradtaxis. Deponieren Sie Ihre Dokumente im Hotelsafe; tragen Sie jedoch immer eine Fotokopie des Reisepasses bei sich.
No. 76-78, Street 214 (= Rue Yougoslavie)
Telefon: +855-(0)23-216 193
Fax: +855-(0)23-427 746
Email: info(at)phnom-penh.diplo.de
Es gibt keine. Man kann sich an das deutsche Konsulat wenden.
Konsulat der Schweiz:
Street 242, House 53 D,Phnom Penh
Telefon: 00855 23 219 045
Fax: 00855 23 213 375
Email: phnompenh(at)honrep.ch
Impfungen sind keine vorgeschrieben, gewisse aber empfohlen (z. B. Tetanus, Diphtherie, Polio, Typhus und Hepatitis-A-Impfung ). Eine Malariaprophylaxe ist ebenfalls sinnvoll und Sie sollten zusätzlich ein Notfallmedikament mit sich führen.
Informieren Sie sich dazu mindestens 4 - 6 Wochen vor Abreise im Impfzentrum/ bei einem Tropeninstitut oder bei Ihrem Hausarzt.
Mittel gegen Erkältungen (Hustensaft, Nasen-Gel), Halsentzündungen, allg. Schmerzmittel (Kopfweh, Fieber), Antibiotika, Antibiotika-Wundcrème, Betadine (zur Wunddesinfektion), Pflaster, Augeninfektionen, Salbe für Insektenstiche und Allergien, Insektenschutzmittel (Spray), Mittel gegen Durchfall und Verstopfung (Imodium, Lactoferment). Generell empfehlen wir ein Insektenspray mit einem hohen DED Anteil zum Schutz gegen Mücken.
Bei der Einreise: Der kambodschanische Zoll erlaubt 1 – 2 Litern an alkoholischen Getränken bis 40% Alkohol und maximal 200 Zigaretten oder 250 Gramm Tabak. Eine übliche Menge an Kosmetika und Parfümen, die nicht auf Handel schließen lassen, sind ebenfalls genehmigt.
Bei der Rückreise: Es ist nach dem Artenschutzabkommen verboten geschützte Tiere oder Materialien von diesen auszuführen. Man sollte also auf ein Reisesouvenir aus Reptilienleder, Mantaleder, Elfenbein oder Ähnliches verzichten. Die Ausfuhr von Antiquitäten und Buddhastatuen ist strengstens verboten. Sondergenehmigungen erteilt das Department of Fine Art.
Das Klima Kambodschas ist tropisch, wobei man drei Hauptzeiten unterscheidet. Die heiße Zeit erstreckt sich auf den Zeitraum von März bis Juni wobei der April mit über 37° C am heißesten ist. Die Regenzeit geht von Mai bis Anfang Oktober. Der meiste Regen fällt dabei im August und September. Siem Reap ist allgemein kühler als Phnom Penh.
Die angenehmste Reisezeit ist die Trockenzeit von November bis März. In dieser Zeit liegen die durchschnittlichen Temperaturen zwischen 20 und 28° C.
Quelle Klimadiagramm und weitere Klimainformationen unter:
http://www.iten-online.ch/klima/asien/kambodscha/phnom_penh.htm
Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Kambodscha beträgt im Sommer +5, im Winter +6 Stunden.
Koffer oder Rucksack. Für Ausflüge empfiehlt es sich zusätzlich eine kleine Tasche oder Daypack (kleiner Rucksack) mitzunehmen. Gepäckstücke sollten abschließbar sein.
Leichte Kleidung, die am besten atmungsaktiv sein sollte, für den Tag. Pullover und Jacke für den Abend. Regenschutz. Lange Hosen, langer Rock, T-Shirts, Hemden, Blusen, Trainer oder Schlafanzug, Unterwäsche, Waschlappen, Frottiertuch. Für die kühlere Zeit von November bis Januar sollte man aber auch zusätzlich leichte Wollsachen dabeihaben.
Gute und bequeme Schuhe zum Laufen (z.B. Trekkingschuhe oder Wanderschuhe) für die Wanderungen. Leichte Schuhe oder Sandalen.
Alle Toilettenartikel mitnehmen, Medikamente (siehe Liste), Insektenschutzmittel, Sonnenschutz, Taschenmesser, gute Taschenlampe (Stromausfall), Reservebatterien, Reservebirne, gute Sonnenbrille, Reservebrille, Notizmaterial, Kugelschreiber, Taschentücher, Schirm oder Regenschutz.
Fotoausrüstung, genügend Filme, Blitzlicht und Batterien. Für Digitalkameras ausreichend Speicherkarten und reichlich Ersatzakkus.
Englischwörterbuch, Reiseführer (siehe Bücherliste).
Notizblöcke, Bilder oder Kalender, Kugelschreiber, Malstifte, usw. Bitte Geschenke nicht in der Öffentlichkeit verteilen, da sonst die Einheimischen zum Betteln aufgefordert werden. Geschenke sollen nur bei persönlichen Einladungen und an Leute abgegeben werden, die zum Gelingen der Reise beitragen.
Die lokale Währung in Kambodscha ist der Riel. USD werden in Form von Bargeld generell im ganzen Land als Zahlungsmittel akzeptiert. Es empfiehlt sich sicherheitshalber genug Bargeld in USD in kleinen und großen Scheinen bei sich zu haben. Kreditkarten sind immer noch nicht sehr verbreitet. Banken, die Reiseschecks akzeptieren sind nur teilweise verbreitet. Außerhalb von Phnom Penh, Siem Reap, Battambang ist es schwierig diese einzutauschen. Geldabhebungen mit Kreditkarten sind in Phnom Penh, Siem Reap, und Battambang möglich. Wie in Asien allgemein wird der Euro auch hier in größeren Städten teilweise akzeptiert. Man sollte sich jedoch nicht ausschließlich darauf verlassen.
Telefonkarten bekommt man im Postamt und in größeren Hotels. Die dazu passenden Telefonzellen stehen allerdings nur in Phnom Penh und Siem Reap. Telefonieren aus dem Hotel ist erheblich teurer.
Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Kambodscha von D1 und Vodafone.
Die Post in Kambodscha ist noch recht unzuverlässig. Schickt man allerdings eine Postkarte mit Luftpost nach Europa braucht diese etwa eine Woche. Am besten Sie fragen in Ihrem Hotel nach.
Als Versicherungsschutz empfehlen wir den Abschluss eines Rund-um-Sorglos-Pakets.
Wenn Sie mit dem Service zufrieden waren, dann ist ein angemessenes Trinkgeld angebracht, denn die Löhne sind in ganz Asien sehr niedrig angesetzt. In Kambodscha sind 0,5-1USD für kleine Dienstleistungen angebracht Lokale Reiseleiter und Fahrer, die zum Gelingen der Reise beitragen, erwarten ca. 2-3 USD pro Tag/Person.
Kambodscha hat eine lange kunsthandwerkliche Tradition, die weit in die Landesgeschichte zurück reicht. Heute ist Kambodscha bekannt für seine schönen Schnitzereien mit religiösen Themen, z. B. mit indischen Ramayana- oder Mahabharata-Motiven. Repliken in exzellenter Qualität sind in Phnom Penh und Siem Reap erhältlich. Kambodscha produziert Silberwaren in sehr guter Qualität, sowohl im klassischen Khmer-Design als auch in chinesischem Design.
Auch Seiden- und Baumwolltextilien sind als Mitbringsel beliebt. Seide wird oft mit Silber- und Goldfäden bestickt und zu Kleidung oder Taschen verarbeitet. Ein traditionelles und sehr beliebtes Mitbringsel ist der Krama, ein aus Baumwolle gefertigter, bunter Schal.
Angkor Wat: König Suryavarman II weihte diesen Tempel dem hinduistischen Gott Vishnu. Sein Bau dauerte über 30 Jahre und zeigt heute einige der schönsten Beispiele für die Kunst der Khmer und Hindus. Am Angkor Wat befinden sich die längsten zusammenhängenden Flachreliefs der Welt, die die äußere Galerie auf ihrer gesamten Länge schmücken und Einblicke in die Geschichte der hinduistischen Mythologie gewähren. Angkor Wat wurde 1972 zusammen mit ganz Angkor von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Preah Khan: Eingebettet in dichten Dschungel wurde der Tempel von König Jayavarman VII Ende des 12. Jahrhunderts als Tempel und Klosterschule erbaut. Preah Khan erstreckt sich über eine riesige Fläche, der Tempel selbst ist umringt von einer 700 - 800 m langen Mauer.
Banteay Srei: Verglichen zu Angkor Wat scheint Banteay Srei wie ein Miniaturtempel, dennoch zählt er zu den Juwelen der Khmer Kunst. Erbaut aus rotem Sandstein, weisen die Tempelmauern außergewöhnlich gut erhaltene und filigrane Reliefarbeiten auf. Wegen seiner übersichtlichen Größe und den wunderbaren Zeugnissen der Khmer-Kunst, wird dieser Tempel gern von Besuchern besichtigt.
Beobachten Sie den Sonnenuntergang über der Landschaft Kambodschas von der obersten Terrasse eines altertümlichen Angkor Tempels.
Angkor Thom: Die Königsstadt Anglor Thom bedeckt eine Fläche von 10 km² und wurde während der Regierungszeit von König Jayavarman VII von 1181 bis 1201 erbaut. Umgeben von einer langen Mauer und einem tiefen Graben, beinhaltet diese Stadt Angors beliebtesten Besichtigungspunkte. Der Fußweg des Südtors ist von beiden Seiten mit Statuen von Göttern und Dämonen gezäumt, welche jeweils eine riesige Naga tragen, und gewährt Eintritt in Angkor Thom. Im Zentrum Angkor Thoms befinden sich die wichtigsten Tempelanlagen wie der Bayon, Baphuon, die Elefantenterrasse, Terrasse des Leprakönigs, Phimeanakas und der ehemalige Königspalast.
Prasat Kravan: die fünf Türme aus Ziegelsteinen wurden als Ort der Anbetung und Verehrung für die Hindus 921 errichtet. Auf den Innenmauern bestaunt man die Reliefs, die in die Ziegelsteine eingraviert wurden.
Banteay Kdei: ein massiver buddhistischer Tempel aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Die äußeren der vier ihn umgebenden, konzentrischen Mauern sind zwischen 500 und 700 m lang.
Sras Srang: gegenüber von Banteay Kdei liegt dieses Becken mit einer winzigen Insel in der Mitte, auf der einzig die steinernen Fundamente an den einstigen Tempel aus Holz erinnern.
Ta Prohm: dieser Tempel gehört zu den Hauptattraktionen von Angkor, da er naturbelassen, vom Urwald überwuchert ist und somit heute noch fast so aussieht, wie damals die gesamten Tempelanlagen als sie von den europäischen Forschern entdeckt wurden.
Ta Keo: der Tempelberg wurde gebaut unter Jayavarman V (regierte von 968 bis 1001) und war das erste Bauwerke in Angkor, das vollkommen aus Sandstein gebaut wurde. Geweiht ist das Heiligtum dem Gott Shiva. Fünf Türme stehen auf seinem Gipfel, von denen der grösste über 50 m hoch ist und von den anderen vier umringt wird.
Thommanon: dieser Tempel erscheint als Spiegelbild des Chau Say Tevoda (nördlich gelegen) und wurde etwa zur selben Zeit mit dem gleichen Grundriss erbaut. Er ist ebenfalls Shiva und Vishnu geweiht.
Chau Say Tevoda: Ende der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegenüber vom Thommanon erbauter Tempel, der Shiva und Vishnu geweiht war.
Ein Umweltbewusstsein, wie bei uns, ist in Kambodscha noch nicht vorhanden. Abfall wird sorglos fortgeworfen. Wir möchten anregen, mit gutem Beispiel voranzugehen, Abfälle wenn immer möglich zu entsorgen und heikle Abfälle wie z.B. gebrauchte Batterien wieder nach Hause mitzunehmen.
Der Tanz hat in Kambodscha eine große Tradition. Seinen Ursprung hat er im heiligen Tanz der Apsaras, den mythischen Verführerinnen des alten Kambodscha. Der Tanz wurde schon bald zur religiösen Tradition, um dem König und seiner Gefolgschaft göttlichen Segen zu bescheren.
Die kambodschanischen Religionen sind stark von den indischen und chinesischen Kulturen beeinflusst. Bereits vor Beginn der christlichen Epoche waren die meisten Funan Anhänger des Brahmanismus (ein Vorgänger des Hinduismus). Mit den bestehenden Naturreligionen ist es zu einer neuen Religion verschmolzen. Heute existiert der Hinduismus Seite an Seite mit den regionalen Gottheiten. Heute gehören über 90 Prozent der Bevölkerung dem Theravada Buddhismus an, welcher einen großen Einfluss auf das tägliche Leben hat. Viele männliche Kambodschaner verbringen, einmal in Ihrem Leben, eine gewisse Zeit in einem buddhistischen Kloster. In jedem Dorfzentrum existiert ein buddhistischer Tempel – oder Wat.
Die buddhistischen Rituale folgen dem Mondkalender. Es gibt eine Vielzahl religiöser Feiertage und Festivals. Die kambodschanischen Buddhisten bevorzugen einen unbekümmerten Lebensstil, sie respektieren Ihre Ahnen und verehren regionale Geister.
Die Khmer sind ein tolerantes und harmoniebedürftiges Volk, dass darauf bedacht ist, sich nicht zu blamieren oder das Gesicht zu verlieren. Ein Heben der Stimme oder Wutausbrüche lassen den Respekt bei ihren Zuhörern schwinden. Dies sollte der Tourist bei der Kommunikation beachten. Es macht einen schlechten Eindruck seinen Gefühlen wie Verärgerung oder Ungeduld öffentlich Ausdruck zu verleihen. Probleme sollten mit Ruhe und Besonnenheit gelöst werden. Wenn man eine Person zu sich heranwinkt sollte man darauf achten, dass dabei der Handrücken nach oben zeigt.
Die Khmer achten stets peinlich darauf, sauber und ordentlich gekleidet zu sein. Deshalb sollte auch der Tourist dies beachten. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, da Kambodscha ein sehr buddhistisches Land ist, dass sämtliche Kleidung, welche die weibliche Figur betont, als unanständig gilt. Hosen und Röcke sollten über das Knie gehen, Schultern bedeckt sein.
Da der Kopf als das heiligste Körperteil angesehen wird, sollte dieser nie berührt werden. Zudem sollte man auch nie jemandem die Füße entgegenstrecken.
In Kambodscha ist die vorherrschende Sprache Khmer, die von 95% der Bevölkerung gesprochen wird. Allerdings beherrscht fast jeder Kambodschaner einen Grundwortschatz an Englisch. Besonders die Leute, die mit Touristen in Kontakt kommen, sprechen Englisch. Englisch und Französisch gelten als Bildungs- und Handelssprachen.
Trinken Sie nur Wasser, das aus abgeschlossenen/versiegelten Flaschen oder Dosen kommt, oder Getränke die gekocht sind, wie Tee oder Kaffee. Fruchtsaft ist nur sicher, wenn kein Wasser zugefügt wurde.
Alle Früchte immer schälen (peel it, boil it or forget it). Nahrung, vor allem Fleisch und Fisch müssen gut gekocht oder durchgebacken sein.
Wir empfehlen dringend sich für die Reise einzulesen und sich auf Besichtigungen mit Reiseliteratur vorzubereiten. Über Kambodscha gibt es sehr viele Bücher und Publikationen. Eine kleine Auswahl interessanter Bücher ist hier aufgelistet. Die Bücher sind in jeder Buchhandlung zu bestellen.
Neuhauser, Andreas:
Kambodscha.
Reise Know-How (2010).
ISBN-10: 3831718970
Dusik, Roland:
Laos Kambodscha.
DuMont Verlag (2011).
ISBN-10: 9783770177196
Chandler, David:
Kambodscha & Laos.
Dorling Kindersley Verlag (2012).
ISBN-13: 9783831019953
Palmer, Beverley & Steve Martin:
Kambodscha.
DuMont Verlag (2006).
ISBN-10: 3770161416
Ray, Nick:
Kambodscha.
Lonely Planet (2010).
ISBN-13: 9783829722094
Nelles, Günter:
Kambodscha, Laos.
Nelles Verlag (2011).
ISBN-10: 3886187969
Chou, Ta-Kuan.:
Sitten in Kambodscha. Über das Leben in Angkor im 13. Jahrhundert.
(2006).
ISBN-10: 3936018421
Golzio, Karl-Heinz:
Geschichte Kambodschas. Das Land der Khmer von Angkor bis zur Gegenwart.
C.H.Beck Verlag (2003).
ISBN-10: 3406494358
Goeb, Alexander:
Kambodscha - Reisen in einem traumatisierten Land. Von den Roten Khmer zum Tribunal der späten Sühne.
Brandes & Apsel (2007).
ISBN-10: 3860997246
Thürk, Harry:
Der Reis und das Blut. Kambodscha unter Pol Pot.
Brandenburg Verlag (1999).
ISBN-10: 3327009961
Kuo, Xing-Hu:
Tod in Tatum. Ein Bericht über Kambodschas Freiheitskampf.
Anita Tykve Verlag (1985).
ISBN-10: 3925434011
Häring, Volker:
Ein Bus namens Wanda – Abenteuer Alltag entlang des Mekongs.
Dryas Verlag (2011).
ISBN-10: 3940855146