Anreisetag
Tag
1
Tag 1
Anreise
Flug Frankfurt – Kathmandu.
Tag
2
Tag 2
Kathmandu
Ankunft in Kathmandu. Je nach Zeit können Sie den Sonnenuntergang schon von dem nahe gelegenen Swayambunath Stupa über Kathmandu erleben. Einführung und gemeinsames Abendessen. Sie übernachten in einem schönen Mittelklassehotel (in der Regel Hotel Vajra).
Tag
3
Tag 3
Der große Stupa von Boudhanath
Ein Tag in Kathmandu zur Vorbereitung und Einstimmung. Einen ersten Vorgeschmack auf die tibetische Kultur erhalten Sie in Boudhanath mit seinem großen Stupa und den zahlreichen tibetischen Klöstern.
Tag
4
Tag 4
Kathmandu – Nepalgunj
Flug von Kathmandu nach Nepalgunj, im Tiefland nahe der indischen Grenze. Aller Voraussicht nach ist ein Anschlussflug nach Simikot am gleichen Tag nicht möglich. In diesem Fall übernachten Sie im Hotel in Nepalgunj.
Beginn der achttägigen Wanderung nach Tibet
Tag
5
Tag 5
Flug nach Simikot und Trekking nach Dharapuri (2.330m)
Flug von Nepalgunj nach Simikot und Übernachtung in Simikot. (2.950 m) Simikot ist die Distrikthauptstadt von Humla, dem "Wilden Westen" Nepals. Die abgelegenen Täler sind noch immer Handelsrouten nach Tibet. Schafe tragen Salz von Tibet nach Nepal. In Simikot und Umgebung leben Thakuris, nepalesische Hindus. Die meisten Händler und Bewohner nordwestlich von Simikot sind aber Bhotia, vom Tibet her eingewanderte Buddhisten.
Den ersten Tag gehen Sie etwas langsamer an, es bleibt Ihnen mehr Zeit, sich an den Trekking-Rhythmus und die noch ungewohnte Höhe zu gewöhnen.
Nach dem Zusammentreffen mit Ihrer Trekking Crew starten Sie Richtung Dharapuri. Der Weg führt vorbei an Weizen- und Gerstenfelder hinauf zum "Danda Hill" mit weiten Ausblicken in den Karnali Canyon. Nun geht es steil gut 800 Höhenmeter bergab in das tiefe Tal des Karnali. Sie campieren an einem schönen Platz am Fluss in der Nähe des kleinen Weilers Dharapuri (2.330 m).
Gehzeit ca. 3.5 - 5 Std.. Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
6
Tag 6
Trekking nach Kermi (2.680 m)
Leicht ansteigend wandern sie westwärts durch die Karnali Schlucht. Die ersten 2-3 Stunden geht es vorbei an Walnuss und Pfirsichbäumen, bevor das Gelände wieder etwas offener wird.
Nach Ankunft in Kermi besteht ggf. noch eine Gelegenheit, in den heißen Quellen bei Kermi (ca 1 Stunde oberhalb des Camps) zu baden und zu entspannen.
Gehzeit ca. 4 Std. Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
7
Tag 7
Trekking nach Yalbang Gompa (3.000 m)
Der schmale Weg geht entlang des Karnali-Flusses zu einem kleinen Pass und abwärts in die wilde Schlucht des Sali Khola. Am Nachmittag erreichen Sie Yalbang (2.890 m) und die oberhalb gelegene Yalbang Gompa. Der Tag ist wieder von einigen längeren und steilen An- und Abstiegen geprägt, führt zur Entschädigung aber durch eine grandiose Landschaft.
Langsam nehmen die tibetischen Einflüsse zu. Die Bevölkerung der Dörfer ist meist tibetisch mit buddhistischem Glauben. Sie campen an der Yalbang Gompa, die Ausblicke von hier oben sind spektakulär. Mit ein wenig Glück können Sie um 16 Uhr die abendliche Puja im Kloster erleben.
Gehzeit ca. 6 Std. Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
8
Tag 8
Zeit in Yalbang
Ihre Reiseleiterin Minka Hauschild hat über die Jahre sehr innige Beziehungen zu den Nonnen der Yalbang Gompa aufgebaut. Sie verbringen den Tag an der Gompa, erleben die Nonnen in ihrem Tagesablauf und tauchen ein in ein Leben, dass von tiefem Glauben und der Wildheit der Natur hier in den Bergen geprägt ist.
Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
9
Tag 9
Trekking nach Thumkot (3.200 m)
Über Yangar (2.850 m) und Muchu (2.920 m) erreichen Sie heute Tumkot (ca. 3.200 m). Hinter Muchu verlassen Sie das Karnali-Tal – den Fluss erreichen Sie erst in 2 Tage wieder, nach der Überquerung des Nara-La-Passes. Unterwegs be-gegnen Sie vielleicht auch Salzhändlern, die mit Schafen und Ziegen das wertvolle "weisse Gold" von den Salzseen Tibets in die Täler Nepals transportieren. Die Bauern pflanzen auf dieser Höhe noch Hirse, Kartoffeln und Gerste an.
Gehzeit ca. 6 Std. Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
10
Tag 10
Trekking nach Yari Sip (3.700 m)
Nach der Brücke steigt die Pilgerroute zügig und steil an. Auf einem herrlichen Höhenweg gehen Sie nach Yari (3.670 m), der letzten Siedlung auf nepalesischem Gebiet. Unterwegs öffnen sich immer bessere Blicke auf den über 7.000 m hohen Saiphal Himal. Die Landschaft wird immer karger und bekommt mehr und mehr einen "tibetischen" Charakter. Ihr Camp liegt 1 Stunde oberhalb von Yari, nahe des Nara-La-Passes.
Gehzeit ca. 7 Std. Übernachtung im Zelt Camp.
Tag
11
Tag 11
Über den Nara La nach Tibet – Purang (3.800 m)
Viele Höhenmeter liegen heute vor Ihnen, und die Luft wird merklich dünner.
Ein relativ leichter Weg führt nach Sipsip (4.300 m), dem Zugang zum Nara-La-Pass. (4.580 m) Vom Pass aus öffnen die ersten weiten Blicke auf das tibetische Hochland im Norden. Auf einem eindrucksvollen Weg gelangen Sie wieder in das Karnali Tal und zum nepalesischen Grenzort Hilsa (3.720 m). (ca. 6 Std.)
Eine Stahlbrücke markiert den Weg nach Tibet. Hier erwartet Sie Ihre tibetische Crew. Nach den Zollformalitäten fahren Sie mit Bus und Lastwagen weiter nach Purang (ca. 1 Std.). Unterwegs besuchen Sie das erste Kloster in Tibet in Khojarnath.
Die Handelsstadt Purang, auch Taklakot genannt, (3.800 m) liegt am Karnali-Fluss in der Nähe der Grenze zu Nepal. In ihren Bazaren werden tibetische Wolle, Schafe, Yaks sowie eine bunte Auswahl chinesischer, indischer und nepalesischer Waren gehandelt. Hier treffen sich Nomaden, Khampas, Nepalis und Chinesen. Auf einer Anhöhe über der Stadt sind die Überreste der einst glorreichen Simbiling Gompa zu sehen.
Übernachtung in einem einfachen Gästehaus in Purang.
Ende des Trekkings nach Tibet
Tag
12
Tag 12
Purang – Tirtapuri (4.600 m)
Kurz hinter Purang verlassen Sie das Karnali Tal und erreichen die weiten Hochebenen Tibets. Von einem Pass (ca. 4.350 m) öffnet sich Ihnen zum ersten Mal das Mandala des Kailash - ein bewegender Anblick: Links der „Mondsee“ Raksastal, rechts der „Sonnensee“ Manasarovar und in der Mitte erhebt sich die Pyramide des Kailash. Sie fahren weiter zum Pilgerort Tirtapuri 4.600 m) mit seinem Kloster, in dem schon Padmasambhava meditierte.
An diesem schönen, klassischen Pilgerort mit seinen heißen Schwefelquellen ist noch der Atem des alten Tibet lebendig. Hier bleiben Sie 2 Nächte – Zeit zur Betrachtung, mit den Pilgern zu wandern und zum Meditieren. Und auch Zeit zur Akklimatisation.
Fahrtzeit ca. 5 Stunden, Übernachtung Zeltcamp, falls erlaubt (ansonsten in einem lokalen Guesthouse)
Tag
13
Tag 13
Tirtapuri – Pilgerort in der Weite Westtibets
Für die tibetischen Gläubigen ist neben der Umrundung des Kailash und des Manasarovar-Sees ebenfalls der Besuch des heiligen Ortes Tirtapuri ein wichtiger Bestand einer Pilgerreise. Eine schöne Kora führt rund um den Klosterberg. Sie besuchen die Meditationsorte des Padmasambhava (Guru Rinpoche). Falls von den Behörden erlaubt, fahren Sie in den Canyon von Khyunglung und zum alten Bön Kloster Guru Gem.
Hier soll sich das Zentrum des mythologischen Shang-Shung-Reiches befunden haben. Bekannte Autoren sehen hierin das legendäre Shangri-La, das Paradies im Himalaya, an welchem buddhistische Mönche die geistigen Schätze der Menschheit bewahrten. Ganz nebenbei gibt es im Canyon einige wunderschöne heiße Quellen und ausreichend Zeit zu einem wohltuenden Bad in den Schwefelquellen des Ortes.
Abends Rückfahrt nach Tirtapuri.
Tag
14
Tag 14
Zum großen Canyon von Tholing (3.800 m)
Die Fahrt Richtung Westen führt uns heute durch faszinierende Landschaften zu den Canyons des alten Königreichs Guge. Von den Pässen öffnet sich Ihnen ein atemberaubender Anblick über den Canyon und bis hin zum indischen Himalaya. Mit etwas Glück erkennen Sie am Horizont Indiens höchsten Berg, den heiligen Nanda Devi (7816 m).
Im kleinen Ort Zanda stehen die roten und weißen Gebäude des Klosters Tholing, einem der wenigen Überreste des versunkenen Königreiches Guge.
Am Nachmittag erreichen Sie Tsaparang (3.800 m), wo Sie von den Ruinen des alten Königspalasts bei Sonnenuntergang einen fantastischen Blick auf die Canyonlandschaft haben. Nach den beiden Nächten auf 4.600 m atmen Sie im deutlich tiefer gelegenen Tsaparang im wahrsten Sinne des Wortes durch und finden sicherlich einen guten Schlaf.
Fahrtzeit ca. 5 Stunden, Übernachtung für die kommenden beiden Nächte in einem einfachen tibetischen Gästehaus in Tsaparang
Tag
15
Tag 15
Tholing und Tsaparang
Tholing und Tsaparang stehen im Mittelpunkt Ihrer Erkundung. Die ehemaligen Königsstädte des Reiches von Guge liegen in einem atemberaubenden Canyon am Sutlej-Fluss, nicht weit von der indischen Grenze entfernt. Während der Blütezeit im 11. Jh. waren Tholing und Tsaparang die wichtigsten Städte in Tibet. 1042 wurde der Gelehrte Atisha von Indien nach Tholing eingeladen.
Besonders beeindruckend sind die phantastischen Wandmalereien in den Klöstern und der Palast hoch oben auf einem Gipfel in der bizarren Landschaft. Im 10.-12. Jahrhundert waren sie der Mittelpunkt der tibetischen Kultur, wovon heute noch die eindrucksvollen Wandmalereien zeugen.
Tag
16
Tag 16
Thirtapuri
Rückfahrt nach Thirtapuri (ca. 5 Stunden) und Zeit im Ort. Der Tag dient auch als Puffertag, falls es beim Flug nach Simikot bzw. Bei der Wanderung zu Verzögerungen kommen sollte.
Übernachtung im Zeltcamp.
Tag
17
Tag 17
Fahrt nach Darchen (4.700 m)
Eine kurze, morgendliche Fahrt bringt Sie nach Darchen (4.700 m), dem Ausgangsort der Kailash Kora. Je nach der verfügbaren Zeit (und falls durch die Behörden erlaubt) wandern Sie zu einem der beiden der Kailash Südwand vorgelagerten Klöster von Gyandak und Sirlung - eine ideale Akklimatisierungswanderung für die anstehende Kailash Umrundung.
Übernachtung im lokalen Guesthouse in Darchen (falls möglich, Sun and Moon Guesthouse).
Tag
18
Tag 18
Beginn der Kailash Kora: Tarboche (4.800 m)
Wanderung um den heiligen Berg Kailash
Der Höhepunkt der Reise ist die Umwanderung (51 km) des heiligen Berges, die bei den Tibetern Kora und bei den Hindus Parikrama genannt wird. Sie haben die Möglichkeit, zwischen den Rastpunkten individuell zu gehen, ganz im eigenen Rhythmus.
Beginn der Kailash Kora, die auf der ersten kurzen Etappe nach Tarboche (ca. 4.800 m) führt. Tarboche ist für die Tibeter ein heiliger Ort, denn er symbolisiert die Harmonie der irdischen mit der geistigen Welt. Besuch des Bestattungsplatzes oberhalb von Tarboche. Danach Wanderung zur und Besichtigung der Chhuku Gompa.
Gehzeit ca. 2 Stunden. Zelt Camp am Tarboche.
Tag
19
Tag 19
Kailash Kora: Dirapuk Gompa (5.000 m)
Das westliche Tal wird mit Padmasambhava, dem Begründer des tibetischen Buddhismus, in Verbindung gebracht. Ihr Lager schlagen Sie bei Dirapuk Gompa auf 5.000 m Höhe auf. Von dort aus bietet sich ein phantastischer Ausblick auf die Nordseite des Berges.
Als guter Geher haben Sie noch die Möglichkeit zu einer Wanderung mit herrlichem Blick auf die vergletscherte Nordwest-Flanke des Mt. Kailash. Dieser Ort ist besonders den Hindu Pilgern am Kailash sehr heilig und eng mit dem Gott Shiva verbunden.
Zelt Camp nahe der Dirapuk Gompa. Gehzeit ca. 7 Stunden
Tag
20
Tag 20
Kailash Kora: Über den Dolma La (5.630 m)
Der heutige Tag ist die längste und herausforderndste Etappe der ganzen Reise. Der Aufstieg führt vorbei am Vajrayogini-Friedhof zum Shiva Tshal. Als Symbol des Todes lassen Pilger hier ein Kleidungsstück oder etwas Haar zurück. Vielleicht treffen Sie auf dem Weg zum Dolma La auch auf tibetische Pilger und Mönche, die Mantren rezitieren und Singen.
Nach ca. 4 Stunden Aufstieg erreichen Sie den Dolma-La (5.630 m) als physischen und spirituellen Höhepunkt der ganzen Reise. Er erwartet Sie mit bunten Gebetsfahnen, und manchmal auch etwas Schnee. Die Aussicht von hier oben ist grandios, aber es ist auch ein sehr windiger und unwirtlicher Ort.
Hinter dem Pass geht es im Zickzack steil bergab, und bald erscheint der Gauri-Kund-See (Tuksche Tso). Hindus brechen das Eis auf und baden in dem kleinen See. Das östliche Tal steht in Verbindung mit Milarepa, dem berühmten tibetischen Einsiedler, dessen Geschichte eng mit dem Berg verwoben ist.
Gehzeit ca. 8 - 9 Stunden. Zelt Camp nahe der Zutrulphuk Gompa (4.850m).
Tag
21
Tag 21
Kailash Kora: Darchen und Manasarovar-See (4.700 m)
Der heute Tag ist fast schon entspannend. Sie besuchen die Höhle, in der einst Milarepa meditierte. Die heutige Strecke ist nicht weit und führt aus dem West-Tal vorbei an Niederwerfungsplätzen (Chaktsal) und Fußabdrücken Buddhas (Shapye) zurück nach Darchen. Auf dem Weg talauswärts Richtung Darchen öffnen sich weite Blicke Richtung Süden zum Manasarovar See und die Hauptkette des Himalaya.
Gehzeit ca. 4 Stunden.
Am Mittag Weiterfahrt zum Manasarovar-See.
Zelt Camp in der Nähe der Seralung Gompa (4.700 m)
Tag
22
Tag 22
Trugo
Auf der Umrundung des heiligen Sees bietet sich die Gelegenheit, die phantastischen Farben und Landschaftsbilder zu verarbeiten, zu meditieren, die Eindrücke des Trekkings nachklingen zu lassen.
Sie wandern entlang des Ostufers zur Trugo Gompa (ca. 8 Stunden Gehzeit). Von hier aus haben Sie wunderbare Blicke auf den Kailash, der hinter dem Manasarovar-See leuchtend in den Himmel ragt. Eventuell besteht auch die Möglichkeit, einen Teilabschnitt des heutigen Tages im Bus zurückzulegen.
Zelt Camp bei Trugo.
Tag
23
Tag 23
Trekking zur Chiu Gompa – Ende der Kailash Kora
Entlang des Westufers des Sees können Sie heute mit fantastischen Blicken zur Gurla Mandata und zum Kailash entlangwandern und erreichen Gossul Gompa und Chiu Gompa (ca. 7 Stunden Gehzeit, es können eventuell auch Teilstrecken gefahren werden). Genießen Sie die Ruhe am See, besuchen das Kloster und die heißen Quellen.
Letztes Zelt Camp in der Kailash Region an der Chiu Gompa.
Tag
24
Tag 24
Manasarovar – Zhongba
Ganztägige, lange Fahrt längs des Tsang-Po-Flusses (Brahmaputra) und durch die typische, weite westtibetische Landschaft. Unterwegs ergeben sich Ausblicke auf das Annapurna- und Dhaulagirimassiv und Möglichkeiten für Fotostopps.
Übernachtung im Zelt in der Nähe von Zongba. Fahrtzeit ca. 7 - 8 Stunden
Tag
25
Tag 25
Fahrt an die nepalesische Grenze
Vorbei am Peigu Tso, einem großen, tiefblauen See mit Ausblick auf den 8.027 m hohen Shishapangma fahren Sie vom tibetischen Hochplateau nach Süden. Ein letzter hoher Pass (5.234m) wird überquert, dann geht es steil bergab, entweder nach Kyerong (2.700m) oder aber zur Grenzstadt Zhangmu, je nach möglicher Fahrtroute. Am Abend verabschieden Sie sich von Ihren tibetischen Begleitern.
Übernachtung im sehr einfachen Hotel.
Tag
26
Tag 26
Fahrt nach Kathmandu
Am Morgen überqueren Sie die Grenze nach Nepal. Die Grenzformalitäten können sich etwas ziehen. Auf schmalen und leider auch oft noch sehr schlechten Straßen durch die Berge der Langtang Region geht die Fahrt zurück nach Kathmandu. (Saisonbedingte Straßenabbrüche durch Überschwemmungen können erfordern, dass Sie z.T. kleinere Teilstrecken zu Fuß zurücklegen müssen.) Die Landschaft wird dabei immer grüner und üppiger. Kaum zu glauben, dass Sie noch gestern auf über 5.000m waren.
Am Abend Abschiedsessen mit Ihren Sherpa. Die Dachterrasse des Hotels Vajra ist ein beliebter Ort, um die Abendstimmung über der Stadt zu genießen.
Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Hotel Übernachtung in Kathmandu.
Tag
27
Tag 27
Freie Zeit in Kathmandu und Rückflug nach Frankfurt
Nach den vergangenen Wochen in der tibetischen Einsamkeit genießen Sie das quirlige Leben in Kathmandu und spüren die wärmende Sonne auf Ihrer Haut. Durchstreifen Sie die Märkte Kathmandus und verwöhnen Sie sich mit leckerem nepalesischen Gerichten.
Rückflug ab Kathmandu je nach Flug voraussichtlich am Abend, oder aber am kommenden Morgen.
Tag
28
Tag 28
Ankunft in Frankfurt
Nach fast einem Monat in Nepal und Tibet kommen Sie wieder in Deutschland an. Nehmen Sie sich Zeit für ein Nachklingen und langsames Ankommen :-)
Abreisetag