08.12.2019Teilen

#2 Inspiration für eine entspannte Adventszeit – Liebe

Weihnachten gilt seit jeher als das Fest der Liebe und ist auch die Zeit seinen Lieben malwieder zu sagen wie wichtig sie einem sind. Zeigen Sie ihrer Familie, Freunden oder der Partnerin/ dem Partner ihre Liebe!

Bei dem Thema Liebe geht es aber nicht nur um die Liebe zu anderen sondern vor allem auch um die Liebe zu sich selbst. So sehr wir uns wünschen, von anderen geliebt und gemocht zu werden, so schwer fällt es uns oftmals, uns selbst zu lieben. Dabei macht uns Selbstliebe emotional ausgeglichener, stärker und attraktiver. Wir achten besser darauf, dass es uns selbst gut geht, sorgen z.B. für ausreichend Bewegung und Schlaf und versuchen alles Negative abblocken zu lassen. Schenken Sie sich selbst Liebe!

Mantra der Woche:

“Die Weite der Ansichten kommt aus dem Herzen.”
(Jakob Bosshart)

 

Wann haben Sie das letzte Mal Kerzen zum Essen angezündet? Einen unterhaltsamen Roman zur Hand genommen, ein Schaumbad eingelassen oder einen Wellness-Tag gemacht? Oder einfach mal „Nichts“ getan und die Zeit in der Natur beim Spazieren gehen genossen?
Nehmen Sie sich diese wichtige Zeit für sich selbst und seien Sie gut zu sich selbst, denn aus einem leeren Glas kann man nichts gießen. Das heißt, wenn Sie selbst ohne Energie und Liebe sind, können Sie diese auch nicht an Ihre Lieben weitergeben.

Die heilende Wirkung von Massagen

Yoga und Ayurveda helfen uns auf unserem Weg – zu mehr Achtsamkeit und unseren Sinn des Lebens zu entdecken. Innere Harmonie und das Gleichgewicht aller dem Körper innewohnenden Kräfte sind die Grundlage für ein erfülltes und langes Leben.

Während Yoga uns zur Selbsterkenntnis führt, begleitet uns das Ayurveda zur Selbstheilung. Die ayurvedische Öl-Massage Abhyanga lehrt uns auf unseren Körper zu hören und uns selbst wahrzunehmen. Nach der alten Ayurveda-Lehre ist Öl ein wichtiges Heilmittel für körperliches und psychisches Wohlbefinden – es pflegt, reinigt und nährt uns von Innen und Außen. Probieren Sie es aus!

Streichen Sie in kleinen, kräftigen Kreisen über Arme, Schultern und Ellenbogen. So regen Sie die Durchblutung an und durchdringen die kräftigere Armmuskulatur. Wiederholen Sie die Kreise nach oben und unten und enden mit ausstreichenden Bewegungen am Handgelenk. Dann über den Handrücken streichen und jeden Finger einzeln massieren. Mit dem Daumen dann die Handinnenseite beginnend vom Ballen massieren.

Besonders wohltuend und beruhigend vor dem zu Bett gehen ist eine leichte Fußmassage.

Öl-Tipp:

Die Verwendung von traditionellen Thaila-Ölen ist besonders empfehlenswert. Bei einer großen Anzahl von Ölen stechen drei Öle mit ihren Qualitäten besonders heraus.

Für die ayurvedische Selbstmassage eignen sich das Mahanarayanam Thailam, Dhanvantaram Thailam und Murivenna- Öl:

Mahanarayanam Thailam stellt das wichtigste Öl für den Bewegungsapparat dar. Es wirkt schmerzlindernd und mobilisierend bei Knochen-, Muskel- und Gelenkleiden. Im speziellen senkt es das Vata-Dosha, aber ist für jeden Konstitutionstyp geeignet.

Dhanvantaram Thailam besitzt ein großes Wirkungsspektrum im Bereich der Regeneration, Verjüngung und Stressreduktion. Als Tri-Dosha-Öl eignet es sich für alle Konstitutionstypen und ebenso für Schwangere oder Babys, da es als besonders hautverträglich gilt.

Murivenna hilft bei jeder Prellung, Zerrung, Verbrennung, Abschürfung oder andersartigen Verletzung. Das Notfallöl für alle Lebenslagen!

 

Meditationsübung: Verbindung mit sich selbst aufbauen:

Bei einer warmen Tasse Tee bewusst innegehalten und sich für alles, was Sie jeden Tag schaffen danken.

Sorgen Sie einen Augenblick für Ruhe und rufen Sie sich einen besonderen Moment der letzten Tage ins Gedächtnis. Wann haben Sie sich gefreut? Manchmal sind es die kleinen Dinge, die uns zum Strahlen bringen. Erinnern Sie sich daran was Sie alles geschafft haben an diesem Tag, was Sie gut machen konnten und was Sie beim nächsten Mal besser machen möchten. Atmen Sie tief ein und lange, ruhig aus. Und rufen Sie sich das Gefühl von Dankbarkeit ins Bewusstsein. Seien Sie dankbar für alles, was Sie bewegen. Jeder Schritt zählt.

Vielleicht gab es auch Momente, in denen Sie sich über andere geärgert haben. Eine unsinnige Meinung? Ein ungerechtes Urteil? Ein plumper Spruch? Treten Sie einen Schritt zurück und betrachten die Situation von außen. Geduld und Liebe in dieser Situation ist es, was bei anderen Impulse setzt. Liebe öffnet Möglichkeiten, durch Ablehnung verhärten sich nur die Fronten. Jeder entwickelt sich in seinem Tempo und hier wusste es die andere Person noch nicht besser. Jede Und Sie machen das gut! In Ihrem Tempo, wie es sich für Sie richtig anfühlt. You are enough.

Atmen Sie für ein paar Minuten tief ein uns aus und verstärken somit die inspirierende Wirkung Ihrer Zeit für sich.