Reisebericht Griechenland: Durch üben innerlich jung bleiben
Anfang September war eine gute Zeit, um in Griechenland den Urlaub zu verbringen. Das Meer war warm, am Tag wurde es heiß, kühlte aber gegen Abend ab und das Land war grün. Im Hotel Sunny Beach Arillas waren wir gut untergebracht. Vom Balkon oder von der Terrasse aus konnten wir den herrlichen Sonnenuntergang betrachten.
Nach der ersten Unterrichtszeit morgens von 90 Minuten mit Yoga und Meditation genossen wir ein ausgiebiges Frühstück. Eine Stunde danach hatte ich “buddhistische Lehre” angesetzt, wobei wir auf der Terrasse am gemeinsamen Tisch saßen und ich Unterlagen verteilen konnte. Es war erstaunlich wie interessiert sich alle TeilnehmerInnen daran beteiligten.
Den Nachmittag nutzten die meisten am Strand und Meer zum Schwimmen und Sonnen. In 5 Minuten konnte man vom Hotelzimmer im Meer sei. Dort sind Mietautos sehr zu empfehlen, da in der Bucht keine Geschäfte sind und im Hotel kein Abendessen serviert wird. Von Isabella Moog wurden schöne Ausflüge angeboten und geleitet, Malen und Tanzen ermöglicht. Eine Bootstour in selbst zu steuernden Fünferbooten an der Küste entlang war ein besonderes Erlebnis. Die meisten Unternehmungen fanden mit den Autos und kleinen Gruppen zum Erforschen der Gegend und anderer Buchten statt.
Griechisches üppiges Essen an langen Tischen mit unsagbar vielen Speisen waren mehrmals die abendlichen Höhepunkte. Die kleine Bergstadt Perdika hat in der Gastronomie viel zu bieten.
In der offenen Übungshalle benutzten wir unsere Improvisationsgabe, um mit der Sonne, dem Wind und den Füchsen zurecht zu kommen. Das hatte auch seinen Charme.
Diesmal war meine Enkelin Kim Lyon im ersten Kurs meine Assistentin. Als jugendliche Yogalehrerin brachte sie frischen Flair in den Unterricht. Im zweiten Kurs assistierte mir meine Tochter Cristina und bereicherte mit MBSR Aspekten Yoga und Meditation. Dass auch eine dritte Enkelin mit 2j. Urenkelchen Carlotta, in Arillas Ferien machte, war für mich eine Super-Freude. Jeden Donnerstagabend waren vom Hotelier und Isabella alle zum Essen und zu griechischer Musik und Tanz eingeladen.
Erholt und freudig angeregt flogen alle in ihre Heimat zurück.
Den Mitarbeiterinnen von NEUE WEGE gilt großer Dank. Ihre Mühe hat sich gelohnt; es war wunderbar- alle waren zufrieden.
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