Reisebericht: Sanftes Yoga im eigenen Rhythmus auf Sardinien

Sardinien ist ein ganz besonders schönes Fleckchen Erde und wir hatten das große Glück dort den Sommer noch ein wenig zu verlängern und in die üppige Welt der Farben der Natur Sardiniens einzutauchen.

Das Hotel Galanias hat uns wunderbar beherbergt und vor allem fantastisch verköstigt. Am Anfang waren wir erst enttäuscht (so ist das ja oft mit den Erwartungen), dass der große Seminarraum mit Meerblick von einem Tangokurs belegt war, aber dann haben wir uns in unserem kleineren, runden und sehr gemütlichen Pavillon im Garten sehr geborgen und wohl gefühlt.

Bei sanftem Yoga, kraftvollem Schütteln und tiefgehenden Meditationen sind wir tief eingetaucht auf unserer Reise nach innen. Und so wie unsere Verbindung nach innen wuchs, so wuchs auch die Verbindung untereinander. Schönen Austausch und viel Lachen gab es bei dem überaus üppigen Frühstück, leckeren italienischem Dinner mit 4 exquisiten Gängen, bei den Spaziergängen zum nahegelegenen Beach mit einem wunderschönen alten Festungsturm.

Besonders beim Bootsausflug entlang der Küste mit herrlichen Badebuchten, konnten wir das italienische Leben hautnah erleben. Auch an Bord gab es leckeres typisch sardisches Essen. Entlang der Fahrt staunten wir über vielfältige Felsformationen, die die Phantasie anregten. Uns begeisterten karibikblaue Buchten, die nur über das Wasser erreichbar waren und fantastische Höhlensysteme voller Tropfsteine – ein einzigartiger Kosmos voller Stalaktiten und Stalakniten.

Auch wenn wir in dieser Woche den Schwerpunkt beim Yoga hatten, so haben wir dennoch ein wenig von der vielseitigen Natur Sardiniens erleben können und das hat uns Lust auf mehr gemacht! Keine Frage – wir kommen wieder!

Ich bin dankbar für diese Woche mit wunderbaren Yogis und Yoginis, die sich tief auf das Yoga und die Insel eingelassen haben. Danke für die schöne gemeinsame Zeit voller Lebensfreude!

Zum Hotel Galanìas

Zum Profil von Kristin-Sybill Große

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

NEUE WEGE Yogalehrerin Kristin-Sybill Große

Kommentar schreiben