13.12.2017Teilen

Hatha-Yoga in Tirol – Neue Kraft schöpfen

14 Frauen aus ganz Deutschland und der Schweiz, eine Yogalehrerin, ein wunderschöner Ort in den Alpen, abseits von Stress und Hektik – und alle verbindet die Liebe zum Yoga.

Diese Passion wollten wir in sieben Tagen im österreichischen Selfness & Genuss Hotel Ritzlerhof gemeinsam ausleben. Im großartig geschnittenen, mit Holzparkett verlegten Yogaraum hatten wir es uns sehr schnell gemütlich gemacht. Die großen Fensterfronten boten eine grandiose Sicht auf die schneebedeckten Gipfel und morgens auf den Sonnenaufgang. Bei diesem Ausblick konnte wirklich jeder Kraft schöpfen und sogar die etwas anstrengenden Übungen schaffen.

Nach unserer morgendlichen Meditation und der anschließenden Yogaeinheit konnten wir uns bei dem wirklich reichhaltigen Frühstück mehr als stärken. In der Freizeit danach hatten wir die Möglichkeit, die Highlights der Region zu Fuß, per Bahn, mittels Auto oder per E-Bike zu erkunden: Pieburger See, Weller Brücke, Innsbrucks goldenes Dacherl, Stuiberfall, u.v.m.

Wer es lieber gemütlich haben wollte, verbrachte den Tag im einladenden Spa- und Wellnessbereich und ließ es sich bei diversen Wohlfühl-Massagen, in der Sauna oder beim Schwimmen gut gehen.

Um 16:30 Uhr ging es mit kraftvollem Hatha-Yoga auf die Matte zurück. Für besondere Erheiterung und eine aufgeschlossene Atmosphäre sorgten die Partnerübungen. In dieser Stimmung konnten wir gelöst zum kulinarischen Höhepunkt des Tages zusammentreffen: Kaiserschmarren, Wiener Schnitzel, herbstliche Wildkräutersuppe und vieles mehr.

Insgesamt kann man sagen, dass sich unser Trapezmuskel verlängert und die Muskelmasse vergrößert hat, sodass der Körper neue Kraft schöpfen konnte. Die Seele war ausgefüllt mit schönen Eindrücken, Ideen für zu Hause und der Geist kam zur Ruhe. Am Ende waren wir nicht mehr 14 Frauen und eine Yogalehrerin, sondern eine Gruppe.

An dieser Stellen vielen Dank an Kursteilnehmerin Daniela G. für das wunderschöne Bergsee-Foto!

Bis zum nächsten Mal

Eure Katrin Eggert

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

Katrin Eggert