13.05.2017Teilen

Ayurveda-Kuren im Sommer sind effektiver

Denken wir an Monsun, kommt uns vor allem eines in den Sinn: viel Regen. Dabei bedeutet das Wort (von arabisch „mausim“) Jahreszeit und benennt jene Winde, die vor allem auf dem indischen Subkontinent für die verschiedenen Jahreszeiten sorgen. Die Monsunwinde ziehen zwischen Juni und September feuchte, ozeanische Luftmassen an Land. In den anschließenden Monaten ist die Luft dagegen sehr trocken und heiß. Wäre doch schön, in den trockenen Monaten eine Ayurveda-Kur in Sri Lanka oder Südindien zu buchen, oder? Nicht unbedingt!
Die regenreiche Zeit bietet vor allem aus medizinischer Sicht viele Vorteile.

Die meisten der genutzten Heilkräuter werden jetzt geerntet und können nun ganz frisch ihre tiefgehende Wirkung entfalten. Weil die Luft feucht ist, sind die Poren der Haut geöffnet. Der Körper kann einfacher entgiften und die Wirkstoffe der hochwirksamen Ayurveda-Öle werden von der Haut besser aufgenommen.

Vor allem für uns Europäer sind die tieferen Temperaturen während der Monsunzeit angenehm. Der Körper ist keinem extremen Temperaturunterschied ausgesetzt und deshalb weniger belastet – eine sehr gute Voraussetzung für einen dauerhaften Kurerfolg!

Angenehm ist auch, dass zu dieser Jahreszeit viel weniger Menschen die Resorts besuchen. Die Atmosphäre vor Ort ist ruhiger und die Ayurveda-Ärzte haben besonders viel Zeit, sich um Ihre Anliegen zu kümmern. Sie können sich einfach ausgiebig entspannen und tief durchatmen.

Ayurveda-Kuren während der Monsunzeit sind besonders effektiv. Experten raten dazu, zwischen Juni und September zu kuren, die Anwendungen wirken wesentlich länger nach als während der heißen Jahreszeit.

Ein Pluspunkt könnte auch der wesentlich günstigere Reisepreis sein: überzeugen Sie sich von unseren attraktiven Monsun-Specials!

Unsere Ayurveda-Expertinnen Dr. Petra Holz (+49 (0)2226-1588-301) und Dagmar Löhr (+49 (0)2226-1588-302) freuen sich auf Ihren Anruf.